://about blank - Berlin

Albert E.

Was ist mit diesen Club passiert.Nach der Corona Zeit nur noch verstrahlte Keta Gäste.
Die Musik mies nicht mehr auf den Niveau wie früher.
Die Türsteher und das Barpersonal diskriminierend und rücksichtslos.
Wer nicht in das Bild passt wird aus der Gemeinde ausgestossen oder erst gar nicht rein gelassen.
Das blank war früher voll Liebe und guter Gespräche das ist seid den enormen Drogenkonsum der Veranstalter, Gäste und Crew nicht mehr möglich. Für gute elektronische Musik muss man nicht komplett dicht sein.
Die Gäste am Eingang durchsuchen und im Backstage Drogen verteilen.
Getränke minderwertig für einen zu hohen Preis. Das Barpersonal wenn man Glück hat erwischt man jemand netten die gibt es auch aber nur noch selten meist wird man ignoriert.
Das blank ist leider in sich gefangen und schaut nicht mehr über den Tellerrand hinaus. Schade war mal wirklich schön mit euch. Jetzt hoffe ich das die Autobahn hinkommt.
Die Zeit vom blank ist vorbei!

Robert M.

Lob an den Türsteher. Obwohl ich dachte Türsteher sind speziell bin ich sehr positiv überrascht. Er fragte uns, ich 38 und meine Freundin (35) ganz ehrlich ob wir wirklich rein wollen. Das Durchschnittsalter sei Mitte 20 und wir sehen doch ein wenig älter aus und er weiß nicht ob das der richtige vibe für uns wäre. Fand ich eine wirklich korrekte Art. Sind dann trotzdem rein 🙂 war ein cooler Abend.

sh0ck3d

Event unter der Woche (Mittwoch)
Preis: 12€, bis 23 Uhr, 2,5€ Pro Jacke/Rucksack
RaGuide: 16€+2€ Gebüren

-bin um 23 Uhr gekommen, noch keiner da, lieber ab 1 Uhr kommen 😀 und dafür 15 min anstehen
-leider späte aber immerhin vorhandene Timeline der DJs
-Großer Außenbereich: schön gestaltet, Richtung Lost Place
-Professionelle Angestellten: nett, gut geschult, Respektvoll, sehr nette Dame bei der Kleiderausgabe
-Ohrstöpsel, Damenprodukte, Traubenzucker (ab circa 2 Uhr nicht mehr)
-bei dem Event: Sehr gute DJs

Marie W.

Eigentlich nicht mal 0 von 5 Sternen gerechtfertigt:
9h Anreise nach Berlin (und natürlich auch wieder Abreise und Hotelbuchung), um beim gestrigen Event einen unseren Lieblings-DJs zu sehen. Die Tickets dafür bereits vor 2 Monaten gekauft. Bei der Ankunft am Club eine elendslange Schlange für alle MIT Ticket. Darin haben wir 1,5h gewartet, während an der Abendkasse immer wieder Leute hineingelassen wurden, obwohl die Anzahl der wartenden mit Eintrittskarte enorm war. Nach besagten 1,5h waren wir (2 Pärchen) bei der Türsteherin angekommen, welche uns dann gefragt hat, ob wir die DJs und die Location kennen, was wir bejahten. Dabei wurden wir alle von oben bis unten gemustert und die äußerst sympathische junge Frau hat uns den Eintritt verwehrt, weil der Club bereits zu voll war. Auf meine Rückfrage, wie sie es rechtfertigt, uns mit vorhandenen Tickets abzuweisen, während an der Abendkassa weiterhin Leute hineingelassen wurden, wenn die Clubkapazität bereits so ausgeschöpft sei, wurde mir keine rechtfertigende Antwort gegeben, sondern nur ein "wir betreiben Selektion". Eine großartige Art, Gäste zu selektieren, die nicht auf awareness-relevanten Aspekten, die eine sichere und schöne Clubkultur garantieren, oder auf einem erworbenen Ticket als Zutrittsberechtigung zum Event basieren. Stattdessen singulär auf der Lust und Laune der Türsteherin, deren Gottkomplex nicht hinter ihrem Keta-Pony zu verstecken ist. Anscheinend waren wir (Ende 20 bis Mitte 30) in unseren 0815 Winterjacken bei -2° gegenüber den Jüngeren in ihren "passenderen" Outfits nicht das gewollte rave Publikum.
Die Rückerstattung der Tickets wurde anscheinend sofort via dem Tablet direkt zur Hand der charmanten Türsteherin veranlasst. Eine nette Masche, mit der teureren Abendkasse mehr Kohle zu kassieren. Wir erwarten gespannt, ob das Geld tatsächlich bei uns ankommt. Davon abgesehen ist dieses Vorgehen eine absolute Frechheit, und wenn ein Eintrittsticket keine Garantie für den Einlass darstellt, dann ist dies klar und deutlichst mit dem Kunden zu kommunizieren - sonst wären wir sicherlich nicht extra aus Wien nur für dieses Event angereist.

Wir werden uns über unsere rechtliche Situation auch bezüglich der für uns entstandenen Kosten informieren und sollte, wie in einigen anderen Kommentaren angemerkt, die Rückerstattung ihren Weg auf unser Konto nicht finden, dem Veranstalter via Gerichtsverfahren herzlichste Grüße ausrichten.

PS: Während unserer gesamten Wartezeit wurde auch ein junger Mann mit Ticket im Rollstuhl nicht hineingelassen.

erhard A.

lust auf ewig enstehen, trotz ticket in der tasche? Zugucken, dass man ohne ticket schneller drin' ist, als mit? blöde anranzen lassen am eingang, wenn (zurecht) gemeckert wird? wenn DU alle drei fragen mit JA beantworten kannst, try it&come in!

Mari H.

Safespace for solo trans people<3 Die "negativen Kommentare zur Door-Policy" waren das, was mich überzeugt hat mich zu trauen da alleine hin zu gehen. And it's real. Im guten Sinne. Ich glaub wer nicht reinkommt, sollte halt auch einfach woanders hin. Ich hab mich noch nirgends so wenig awkward gefühlt wie dort:3 Der ganze Ort vermittelt irgendwie das Gefühl von "selbst wenn was wäre, muss ich nur einmal laut was sagen" <3

Erik F.

Es wirkt schon etwas albern, wenn am helllichten Tag fünf Türsteher draußen stehen und sich darüber beschweren, dass man als einzige Person, die überhaupt hinein möchte, durch den „Ausgang“ hereinkommt. Zudem ist es drinnen leider ziemlich schmutzig und miefig.

Celine L.

Der Club und vor allem der Outdoor-Bereich haben uns sehr beeindruckt. Die Atmosphäre war wirklich toll.
Was jedoch absolut enttäuschend war: Obwohl wir Tickets hatten, standen wir 2 1/2 Stunden an, während Leute von der Abendkasse mit längerer Schlange in etwa 30 Minuten reinkamen. Das hat uns wirklich frustriert und ist für uns absolut unverständlich.
Leider war das unser erster und letzter Besuch bei euch.