Bar Bobu | Berlin | Friedrichshain | Bar | Restaurant | Club | Live Music - Berlin

Jennifer M.

Waren Freitagsabend zu einem Auftritt von vier Künstler*innen(gruppen) da - super Stimmung, nette Atmosphäre

Andy K.

Sehr angenehme Bar. Anlässlich von LIZZI and the Palm in concert war ich dort. BESONDERS DAS SOUNDSYSTEM muss ich mal echt loben. Die meisten bekommen soetwas nicht hin. Diese Bar ja. Hervorragender Live Sound. Fantastisch endlich mal ein Klang Erlebnis in einer Bar

Tati R.

Update 2023: Dienstag Abend - JAZZ JAM SESSION. Die Bar Bobu ist viel mehr als gute Musik! Die Atmosphäre in der kleinen Bar ist schlichtweg genial und das, was Berlin für mich so speziell macht. So viele unterschiedliche Menschen kommen zusammen, alle mit einem Ziel: Gemeinsam eine gute Zeit haben, unterschiedliche Künstler sehen und hautnah dabei zu sein, wenn bekannte und unbekannte Rhythmen von der kleinen Bühne klingen. Man ist hier einfach mittendrin. Ich bin ein Fan!

PS. Es wird nicht mehr geraucht. Für mich ein klarer Nachteil, denn das gehört für mich bei Jazz dazu, aber es war toll, wir erden uns definitiv wiedersehen. Danke Euch allen für diesen sensationellen Abend!

2019: 1 x da gewesen und für diesen Abend gibt's klare 5 Sterne von mir. Von Aussen sieht man nicht, was einen hier erwartet und der Besuch hat mich an eine Bar in New York erinnert: Dunkel, schummeriges Licht, runde Tische mit Stühlen, kleine Bühne, coole Bar, gute Drinks, Rauch. Wir waren an einem Mittwoch hier und kamen in den Genuss 6 Bands (OpenStage) singen/spielen zu hören. Das BoBu Team war mega nett und die ganze Stimmung war genauso lässig.

Wer Berlin mal ohne Mainstream-Touri-Programm möchte, der ist hier sicher gut aufgehoben und erlebt vielleicht mal Berlin von einer anderen Seite. Infos über Veranstaltungen findet Ihr sicher auf der Website. Ich fand's klasse und werd wieder vorbeischauen! Danke ans Bar-BoBu Team, Tati

Peter K.

Wir waren am 23.03. das erste Mal hier. Süße Bar mit toller Live-Musik. Der Eintritt war frei und um eine Spende für die Band zwischen 10-30€ wurde gebeten. Soweit so gut. Die Frau am Einlass hat uns dann doch in einer sehr penetranten Art und Weise zu verstehen gegeben dass wir gleich am Einlass bezahlen sollen. Die Unverschämtheit war aber tatsächlich, dass diese Frau während wir das Konzert genossen, wie der Geldeintreiber eines Inkassobüros plötzlich vor uns stand um Spenden "einzutreiben".

Versteht das nicht falsch. Für diese tolle Band "Betrayers of Babylon" hätte ich beim raus gehen gleich nochmal das doppelte gespendet. Aber diese Art und Weise ist einfach unverschämt.
Schreibt doch einfach am Eingang 10€ Eintritt und wer hat, kann mehr geben. Und macht nicht einen auf pseudoalternativ mit auf "Spendenbasis"

Claudia W.

Wir waren zu einem Geburtstag da und am gleichen Abend fand ein live Konzert statt. Obwohl wir dafür gar nicht gekommen waren, mussten wir direkt am Eingang eine "Spende" für die Musiker entrichten.
Das ist schlicht ein Eintritt und muss dann auch so kommuniziert werden.
Wenn ich etwas für die Musiker geben möchte, mache ich das gerne in nen Hut oder sowas. Aber dazu gezwungen zu werden ist nicht ok.
Relativ früh am Abend waren diverse Getränke bereits aus.

Stephan Z.

Wir waren in der kleinen aber sehr gemütlichen Bar BoBu um die großartige Band Totemo zu sehen. Es war einfach großartig. Die Bar bietet sehr tolle Cocktails und es war ein toller Abend.

john B.

Tolle Atmosphäre, wunderbare Künstler, sehr freundliche Gastgeber, die Drinks waren günstig und sehr lecker. Rundum ein wunderbarer Abend. Danke Dan und Christian

M. G.

Hatten viel Gutes über die Bar gelesen und wollten zum ersten Mal zum Singer Songwriter Event kommen.
“Kostenlose” Events auf Spendenbasis sind in Berlin nicht unüblich. Wir haben die 0€ Tickets bei Eventbrite gebucht. Auf der Seite war ein Vermerk, dass das Event auf Spendenbasis läuft, was ja auch absolut ok ist. Jeder muss ja leben, ABER:
Als wir ankamen erwartete uns eine unhöfliche Dame mit Tisch und Kasse vor dem Eingang und wollte die 10€ “Spende” ohne die man nicht rein kam. Bei meiner Frage “Zahlt man die Spende nicht normalerweise nach dem Event?” antwortet sie schnippisch “Siehst du doch, dass du zahlen musst sonst würde ich hier ja wohl nicht stehen”. Wow. Ist das nicht die Textbuchdefinition von “Ein-Tritt”?!? Ich finde das nicht in Ordnung, bitte verkauft das Event doch nicht als ”auf Spendenbasis” wenn ihr dann Eintritt verlangt. 10€ sind absolut ok, hätte gerne auch mehr gezahlt, wenn mir der Abend gut gefallen hätte, aber der Ton macht die Musik. So ne Strategie zu fahren könnte wohl steuerlich von Verteil sein und mag neue Besucher anlocken, aber daneben ist es halt leider auch. Sehr schade.

PS: Ich habe den Kommentar der Bar zu einem ähnlichen Review hier gesehen. Das Ticket bei Eventbrite ist nicht als “Reservierung” gekennzeichnet, sondern als “Ticket”.